So haben wir unser Musical erlebt: |
Ich war mächtig aufgeregt. Zu allererst verteilte unsere Lehrerin die Rollen. Ich wollte Saturn oder Schwarzes Loch werden. Ich hatte mächtig zu kämpfen. Schließlich wurde ich das "Schwarze Loch". Nun mussten wir üben. |
Am 21. Juni 2005 war es nun soweit! Wir spielten das Musical "Leben im All". Ich wollte eine Schnuppe werden, doch diese Rolle bekam ich nicht. Also wurde ich das Kind. Mit der Rolle war ich relativ zufrieden. Mama machte mir zwei Zöpfe, dann zog ich mir noch ein geblümtes Kleid an. |
Alles begann im März. Wir hatten eine CD gehört, die "Leben im All" hieß. Dazu haben wir wunderschöne Bilder gemalt. Als die CD fertig war, fragte Frau Göttling: "Wollt ihr dieses Musical nachspielen?" "Ja", riefen alle Kinder. |
Am 21. Juni 2005 gegen 19.00 Uhr war es endlich soweit: wir führten unser Musical "Leben im All" auf. Eine Menge Eltern und Großeltern waren gekommen. Ich war eine der sechs Schnuppen. Am Anfang war ich sehr aufgeregt. Doch nachdem ich meinen ersten Text: "...und die Angsthasen sind abgehauen!" gesprochen hatte, verflog die Angst im Nu, und ich fühlte mich sicherer. Wir sahen toll aus in unseren gelben Schnuppen-Kostümen. Nach unserem Auftritt war das "Schwarze Loch" dran. Die Rolle gefiel mir besonders gut und vor allem das Lied: "Irgendwann krieg ich euch alle!" |
Unsere Klasse führte am 21. Juni 2005 ein Musical vor. Ich spielte die Venus. Ich wollte von Anfang an die Venus spielen. Als ich dann gesagt bekommen habe, dass ich die Venus spielen darf, war ich überglücklich. |
Im Musical spielte ich die Rolle des Opas. Zusammen mit dem Enkelkind führte ich die Zuschauer auf eine Zeitreise in die Himmelswelt. Enkel und Opa waren die einzigen Mitwirkenden, die das Musical fast während der ganzen Aufführung von vorne anschauen konnten. Wir zwei hatten ein Teleskop, durch das wir das ganze Geschehen am Bühnenhimmel verfolgen konnten. |
Wir haben ein Musical geprobt und das hieß "Leben im All". Als Frau Göttling uns fragte, ob wir mit der Klasse 4a zusammen proben möchten, waren alle Feuer und Flamme. |
Im März hat uns Frau Göttling einmal eine CD namens "Leben im All" vorgespielt. Die Texte sowie die Lieder waren sehr schön und interessant, besonders die vom Komet XXL und Mars. Nachdem wir die CD zu Ende gehört hatten, fragte Frau Göttling, ob wir das Stück später mit der Klasse 4a in der alten Turnhalle vorführen wollen. Die meisten von uns waren begeistert. Deshalb gab uns Frau Göttling eine Liste, wo wir eintragen konnten, wer welche Rolle spielen möchte. Ich konnte mich erst nicht entscheiden, welche Rolle zu mir passt. Ich habe mich zum Schluss doch entschieden eine Sternschnuppe zu sein. Am nächsten Tag habe ich mir die CD gleich zweimal angehört. Bald konnte sogar meine kleine Schwester ein paar Lieder mitsingen. Nach den Osterferien übten wir fast jeden Tag die Szenen vom Musical. Manchmal sind wir auch zur alten Turnhalle gelaufen, um zu üben. Die Proben waren zwar sehr anstrengend, weil wir jeden Text und Bewegungen mehrmals üben mussten, aber haben uns auch sehr viel Spaß gemacht. |
Im Musical spielte ich die Rolle des Opas. Zusammen mit dem Enkelkind führte ich die Zuschauer auf eine Zeitreise in die Himmelswelt. Enkel und Opa waren die einzigen Mitwirkenden, die das Musical fast während der ganzen Aufführung von vorne anschauen konnten. Wir zwei hatten ein Teleskop, durch das wir das ganze Geschehen am Bühnenhimmel verfolgen konnten. |
Es hat alles damit angefangen, dass Frau Göttling uns im März gefragt hat: "Was haltet ihr davon, wenn wir ein Musical machen?" Alle waren begeistert. Frau Göttling legte eine CD ein und wir sollten ein Bild dazu malen. Dann kamen die Osterferien. Das Musical wollten wir jetzt auf jeden Fall aufführen. In den Osterferien hörten alle die CD "Leben im All" an. Ich wurde der Saturn! Frau Göttlings Mann übte mit uns öfters die Lieder am Klavier. Bald hatten wir mit der Klasse 4a unsere erste Bandprobe. Wir hatten zwei Generalproben. Bei einer Aufführung, am zweiten Abend, hatten wir unseren Auftritt. Bei der anderen Vorstellung stellten wir den Sternenchor dar. Ich war am Anfang sehr aufgeregt, weil ich Angst hatte, den Auftritt zu verpassen. Doch wir machten uns Mut und schon ging es los. Kurz vor meinem Lied war ich sehr aufgeregt. Ich suchte die Sonne, denn sie war noch vor mir dran. Johanna, die die Sonne spielte, sang ihr Lied ohne Fehler. Danach war ich dran. Und ich schaffte es auch. Ich war sehr froh darüber. Viele waren sehr, sehr begeistert. Es war alles sehr schön! |
"Im Himmel ist die Hölle los"! So beginnt der Titelsong und das passt auch, denn am Anfang war auf der Bühne, die den Himmel darstellte, auch die Hölle los. Keiner wusste, wo er stand, von wo er kommt, wann er sprach und wann er kam. |